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ISTANBUL

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Als RuFus Augenklinik möchten wir, dass Ihr Aufenthalt in Istanbul in bester Erinnerung bleibt.

 

Istanbul, das alte Konstantinopel, ist die grösste Stadt der Türkei. Sie erstreckt sich sowohl auf der europäischen wie auf der asiatischen Seite des Bosporus und ist damit die einzige Stadt der Erde, die auf zwei Kontinenten liegt.

Zwischen den beiden Kontinenten kreuzen Autofähren und Passagierschiffe den Bosporus. Für den Kraftfahrtverkehr existieren zwei Hängebrücken, die 1973 eröffnete Bosporus-Brücke mit 1074 Meter Länge und die Fatih-Sultan-Mehmet-Brücke mit 1090 Meter, die 1988 dem Verkehr übergeben wurde. Beide Brücken gehören zu den längsten Hängebrücken Asiens. 

Mit ihrer fast 3000-jährigen Geschichte ist Istanbul eine der ältesten noch bestehenden Städte der Welt. Sie ist eine faszinierende Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart, aus Alt und Neu, aus Tradition und Moderne.

Museen, Kirchen, Paläste, Moscheen, Basare und die Schönheiten der Landschaft bilden einen unerschöpflichen Vorrat an Sehenswürdigkeiten. Wenn man in der Abenddämmerung gedankenversunken auf dem Bosporus fährt, versteht man, warum diese Gegend den Menschen seit Jahrtausenden magisch anzieht.

 

Ayasofya (Saint Sophia ) Museum


Die Basilika der St. Sophia, jetzt genannt das Ayasofya Museum (Hagia Sophia), ist zweifellos eines der feinsten Gebäude aller Zeiten.

 

Die Hagia Sophia, wie man sie heute bewundern kann, stammt bereits aus dem 6. Jahrhundert. Schon vor dieser Zeit stand an dieser Stelle eine Kirche, die allerdings zerstört wurde. Kaiser Justinian ließ dann um 530 die Hagia Sophia erbauen. Dieses fast 1.500 Jahre alte Bauwerk ist die wohl schönste und bekannteste Sehenswürdigkeit in ganz Istanbul.

In der Hagia Sophia fand zur Zeit des byzantinischen Reiches die Krönung der Kaiser statt. Außerdem war die Hagia Sophia damals die Hauptkirche, bevor sie im Osmanischen Reich als Moschee genutzt wurde. Seit 1934 ist die Hagia Sophia nun ein Museum.

Im Mittelpunkt der Hagia Sophia steht ihre riesige Kuppel. Sie überspannt einen großen quadratischen Raum. An diesem Mittelbau gliedern sich mehrere Seitenräume, die ebenfalls überkuppelt sind, sich der Dominanz der Hauptkuppel aber unterordnen.

Als die Hagia Sophia zur Moschee umgestaltet wurde, bekam sie die vier markanten Minarette an den Ecken des quadratischen Grundbaus. Damit erhielt sie ihre heute so markante Silhouette.

 

YEREBATAN ZÝSTERNE

Die gigantische Zisterne befindet sich gegenüber von der Hagia Sophia. Sie wurde vom Kaiser Konstantin im 4.Jhd zwecks der Versorgung der Palaeste mit Trinkwasser gebaut. Zwei Jahrhunderte spaeter liess Justinian sie erweitern. Von da aus erfolgte die Wasserversorgung der Stadt, die noch heute nicht ganz unproblematisch ist.

Die ausserordentliche Zisterne mit ihrem Ausmass von 140 m x 70 m beinhaltet 80 000 m3 Wasser. Sie zaehlt zu den wichtigsten Bauten aus byzantinischer Zeit, die bis heute erhalten geblieben sind. 12 Saeulenreihen mit je 28, 8 Meter hohen korinthischen Saeulen, die Ziegelbogen tragen, spiegeln sich im Wasser wieder. Eine kunstvolle Beleuchtung sorgt für die Illusion, die Saeulenreihen würden sich unendlich erstrecken. Die klassische Musik im Hintergrund verleiht dem Raum eine mystische und mysteriöse Atmosphaere, die einen gleich beim Ankommen fasziniert.

Zwei dieser Saeulen stehen auf einer Basis, auf der ein Medusenkopf zu sehen ist. Diese Basis gehört zu den alten architektonischen Teilen, die im Bau der Zisterne wiederverwendet wurden. Nach einer Interpretation ist der Grund, warum sie auf dem Kopf steht, die Abneigung, die der Kaiser dem Paganismus gegenüber empfand.

Ein Wanderer aus dem 16.Jhd berichtet, dass zu jener Zeit Fische in der Zisterne lebten. Heute noch kann man arme kleine Fische sehen, die im untiefen Wasser weiterzuleben versuchen.

Die Waende wurden in den 50’er Jahren befestigt. Die hinzugebauten Plattformen über dem Wasser ermöglichen eine vollstaendige Tour durch die Zisterne.

 

SULTANAHMET MOSCHEE (BLAUE MOSCHEE)

 

Die Blaue Moschee befindet sich gegenüber der Hagia Sophia und ist deren Baustil nachempfunden. Sie wurde zu Beginn des 17. Jahrhunderts erbaut. Den Namen erhielt die Blaue Moschee wegen der blauen Kacheln, mit denen die Moschee ausgeschmückt ist.

 

DAS HÝPPODROM (SULTANAHMET PLATZ)

 

Das Hippodrom wurde erbaut unter Kaiser Septimus Severus und im Auftrag von Kaiser Konstantin erweitert. Er war auf drei Seiten von Sitzreihen für die Zuschauer flankiert und die Kaiserloge befand sich auf der Seite auf der heute der sogenannte "Deutsche Brunnen" steht. Das Hippodrom war in römischer Zeit Schauplatz spannender Wagenrennen.

 

 

OBELÝSK DES THEODOSÝUS (Der Ägyptische Obelisk)


Der mit eingemeißelten Hieroglyphen verzierte ägyptische Obelisk ist das älteste Monument in Istanbul. Er wurde in der Zeit 1490 vor Christus durch den Pharao Tutmoses III. im aegyptischen Luxor vor dem Karmak-Tempel zum Gedenken des Sieges in Mesopotamien aufgestelt. Im vierten Jahrhundert ließ Kaiser Theodosius I. den aus Rosengranit gefertigten Obelisk nach Konstantinopel schaffen. Die aus römischer Zeit stammenden Reliefs der Sockel zeigen die Vorkehrungen der Aufstellung des Monuments und Kaiser Theodosius im Kreise seiner Familie sowie weitere Szenen aus der römischen Epoche.
Es wird berichtet, dass der ägyptische Obelisk in jeder Epoche als magisch galt.

 

 

DER GROSSE BASAR

 

 

Der große Basar liegt auf einem Hügel mitten in der Altstadt von Istanbul. Bringen Sie viel Zeit mit, wenn Sie im Großen Basar bummeln, denn man ist überwältigt von der Fülle des Angebots an Schmuck, Stoffen, Teppichen, Lederwaren. In ca. 4.500 Läden und Werkstätten erlebt man Orient pur - so wie man ihn von den Märchen aus 1001 Nacht kennt !
Wenn man etwas kauft, muss man in jedem Fall handeln, ca. die Hälfte des ursprünglichen Preises ist realistisch. Wenn man vom Großen Basar bergab läuft, erreicht man den Kleinen Basar, einen Gewürz- und Blumenmarkt, wo man aber auch Imitationen von Markenprodukten bekommen kann, z.B. Rolex-Uhren, Taschen von Gucci, Chanel-Tücher, T-Shirts von Lacoste, Armani oder Nike.

 

ÄGYPTISCHER BASAR (Gewürzbasar)


Der kleinere überdeckte Basar liegt etwas nördlicher, in der Nähe der Galata-Brücke. Hier verkehren
hauptsächlich Einheimische, ist aber für jeden Besucher dringend zu empfehlen. Weniger Andenken
und Schmuck, sondern Fleisch, Gewürze, Gemüse, Türkischer Honig, lebendes und totes Geflügel,
Henna, Hülsenfrüchte, Olivenöle, Kaffe, Tee und Seefische, alles was eine türkische Hausfrau braucht.
Einen Tee oder Türkischen Kaffee (es gibt nirgends einen besseren) und eine Tüte frisch geschabten Türkischen Honig sollte man sich unbedingt gönnen.

                  

TOPKAPI PALAST


Auf einer der sieben Hügel der Serailspitze liegt der Topkapi-Palast. Früher war hier der Kaiserplatz von Konstantinopel.1472 begann Mehmet II. mit dem Bau eines Sommerpalastes. Süleyman der Prächtige wandelte den Palast in eine Residenz um. Hier residierten die Sultane, bis Abdul Mecid 1855 in den Dolmabahce-Palast zog. Seit 1924 ist der Palast der Öffentlichkeit als Museum zugänglich.

Der Topkapi Palast in Istanbul ist schon für sich genommen einen Besuch wert, war er doch viele Jahrhunderte Zentrum des Osmanischen Reiches und ist Zeuge für den Prunk und den kulturellen Reichtum des Landes. Im Palast ist ein Museum untergebracht, in dem die Schätze des Palastes ausgestellt sind, aber auch religiöse Reliquien, wie ein Fußabdruck von Mohammed. Außerdem befindet sich auf dem Gelände das archäologische Museum Istanbuls, in dem Exponate aus der Geschichte Anatoliens und des Nahen Ostens ausgestellt sind.

 

SÜLEYMANÝYE MOSCHEE

Die Süleymaniye-Moschee (Süleymaniye Camii) ist eine der großen Moscheen in Istanbul. Sie wurde gebaut im Auftrag von Sultan Süleyman dem Prächtigen in den Jahren 1550 bis 1557 und ist das Hauptwerk des Architekten Sinan. Sie gilt als beispielhaft für den Osmanischen Stil der Islamischen Kunst.

Die Moschee ist 59 Meter lang und 58 Meter breit. Die Hauptkuppel ist 53 Meter hoch und hat einen Durchmesser von 27,25 Metern. Außer der Hauptmoschee mit dem Gebetsraum (cami) und dem Vorhof (avlu) schließt der Komplex noch eine Karawanserei (saray), eine Armenküche (imaret), ein Krankenhaus (darüþifa), eine Koranschule (medrese), eine Bibliothek (kütüphane) und ein Badehaus (hamam) ein.

Die Moschee hat vier Minarette, die andeuten sollen, dass Süleyman der vierte Sultan seit der Eroberung von Konstantinopel war. Sie haben zusammen zehn Umgänge, die darauf hinweisen sollen, dass er der zehnte Sultan des Osmanischen Reiches war. In die Zentralkuppel ließ Sinan 64 Tongefäße von je 5 Metern Durchmesser einbauen. Dadurch erreichte er eine ausgezeichnete Akustik. Im Hof befindet sich eine Brunnenanlage mit einem Bronzegitter.

Im Garten hinter der Hauptmoschee sind zwei Mausoleen (türbe), in denen Sultan Süleyman I., seine Frau Roxelana (Haseki Hürrem) und seine Tochter Mihriman, seine Mutter Dilaþub Saliha und seine Schwester Asiye begraben sind. Die Sultane Süleyman II., Ahmed II. und die Tochter von Mustafa II., Safiye, sind auch hier begraben. Direkt außerhalb der Moscheemauern ist das Grabmal des Architekten Sinan.

 

DOLMABAHCE-PALAST


Der Dolmabahce-Palast wurde Mitte des 19.Jhdts. erbaut und diente als Sultansresidenz. Der Palast erstreckt sich über eine Länge von 600 m entlang des Ufers.
250 Zimmer, 43 Säle (z. T. über 35 m hohe Kuppel), ausgestattet mit edelsten Teppichen und Einrichtungsgegenständen. Einzig der Kronleuchter mit 750 Kerzen und einem Gewicht von 4500 kg.
Hier wohnte und starb Anfang des 20. Jhdts. M. K. Atatürk, der Gründer der modernen und laizistischen Türkischen Republik.

 

 

PRÝNZENÝNSELN (ADALAR)

Die Prinzeninseln sind eine Inselgruppe im Marmarameer vor den Stadtteilen Kartal und Pendik. Mit ihren Kiefern- und Pinienwäldern, hölzernen, vom Jugendstil geprägten Sommervillen aus der Wende zum 20. Jahrhunderts, Pferdekutschen (Motorfahrzeuge sind nicht erlaubt) und Fischrestaurants sind sie ein beliebtes Ausflugsziel. Sie sind mit Fährschiffen und Schnellfähren (Deniz otobüsü) von Eminönu und Kartal aus zu erreichen. Von den neun Inseln sind vier besiedelt.

Zu byzantinischer Zeit lebten hier Mönchsgemeinschaften in zahlreichen Klöstern und Verbannte, unter denen sich auch Prinzen befunden haben sollen. Auf der größten Insel, Büyükada, befindet sich das im 10. Jahrhundert gegründete Georgskloster und der Großteil der heute unter Denkmalschutz stehenden Sommervillen. Ehemals waren sie ganz den Griechen überlassen, so daß kein Türke dort wohnen durfte. Kaiserin Irene, die Witwe Leos IV., lebte nach ihrem Sturz hier als Verbannte, später auch Trotzki.

Die Hauptinseln der Prinzeninseln heißen (von Norden nach Süden) Kýnalýada, Burgazadasý, Heybeliada und Büyükada.

 

LEANDERTURM

Der Leanderturm (Kýz kulesi, ,Mädchenturm‘), ein Leuchtturm aus dem 18. Jahrhundert, liegt in Istanbul einige hundert Meter vor Üsküdar auf einer kleinen Insel im Bosporus.

Hier soll das eine Ende der großen Kette befestigt worden sein, die bei den Angriffen auf Byzanz über den Bosporus gespannt wurde. Das andere Ende hing an einem Turm des Mangana-Palastes. Der Turm diente im Laufe der Zeit als Leuchtturm, optischer Telegraf, Quarantänestation, Zollhaus und Alterssitz für Seeoffiziere. Heute beherbergt er ein Restaurant. Seine heutige Gestalt geht auf das späte 18. Jahrhundert zurück.

Die europäische Bezeichnung Leanderturm geht auf einen antiken Stoff zurück, der nicht im Bosporus, sondern in den Dardanellen lokalisiert ist: Der Überlieferung nach schwamm Leander jede Nacht zu seiner geliebten Hero durch den Hellespont, bis eines Nachts die Fackel, die ihm den Weg wies, erloschen war. Er verlor die Orientierung und ertrank. Hero warf sich ebenfalls in die Fluten, als sie ihren toten Geliebten am Ufer fand.

Der türkische Name "Mädchenturm" leitet sich von der Legende einer Prinzessin ab der ein Wahrsager den Tod durch Vergiftung vorausgesagt habe und die daraufhin von ihrem Vater in den Turm eingeschlossen worden sei. Dort konnte sie ihrem Schicksal nur leider nicht entgehen und wurde schließlich durch eine Schlange, welche in einen Obstkorb zu ihr gelangt war, getötet.

DÝE GALATABRÜCKE

Die Galatabrücke (türkisch Galata köprüsü) überspannt das Goldene Horn zwischen den Ýstanbuler Stadtteilen Eminönü und dem Hafenviertel von Karaköy (Galata).

Da im 19. Jahrhundert, mit dem Wachstum der Vororte nördlich des Goldenen Hornes, der Fährverkehr mit Ruderbooten den Anforderungen nicht mehr genügte, wurde auf Initiative der Mutter Sultan Mahmuds II. 1845 an dieser Stelle die erste Brücke errichtet. Im Jahr 1863 wurde der Besuch Kaiser Napoleons III. zum Anlass genommen, den Holzbau zu erneuern. Schon zwölf Jahre später, 1875, führte eine britische Firma eine erste Eisenbrücke aus. Diese wurde wiederum 1912 durch eine neue Pontonbrücke mit zwei Etagen abgelöst. Nach einem Brand wurde diese Brücke schließlich zunächst abgebaut, kann heutzutage, ein wenig im Goldenen Horn zurückversetzt, aber wieder befahren werden.
Die heutige 42 Meter breite, ebenfalls zweigeschossige und moderne Konstruktion wurde
1992 fertiggestellt und ist ein Entwurf des deutschen Bauingenieurs Fritz Leonhardt
. Nachdem die unter der Fahrbahn gelegenen Geschäftsflächen jahrelang ungenutzt leegestanden hatten, ist seit 2002 auch dieser Teil der Brücke in Betrieb: es finden sich dort zahlreiche Restaurants und Cafés, die keineswegs nur auf Touristen eingestellt sind. 2003 wurde die Verlängerung der bestehenden Straßenbahn über die Galatabrücke in die Neustadt weitergeführt, so dass die Nutzung der modernen Brücke nun weitgehend wieder derjenigen ihres Vorgängerbaus entspricht. Die Galatabrücke ist bis heute eine der belebtesten und vom Autoverkehr am stärksten beanspruchte Stelle Ýstanbuls, eine Art Nadelöhr, das durch die Atatürkbrücke nur wenig entlastet wurde.

 

GALATATURM

Der Galataturm (türkisch Galata kulesi) liegt im Istanbuler Stadtteil Beyoðlu. Er war das Nordende und die Hauptbastion der genuesischen Siedlung Galata und wurde 1348 errichtet. Ein Teil des Obergeschosses ist heute ein Nachtclub, der andere Teil beherbergt ein Restaurant mit einer Aussichtsplattform.

Das gewaltige Gebäude, das 35 m über dem Meeresspiegel liegt, misst bis zu seiner kegelförmigen Spitze 67 m und dominiert das Nordufer des Goldenen Hornes. Nach der Eroberung Konstantinopels wurde der Turm um 6,80 m gekürzt und zunächst als Kerker für Kriegsgefangene verwendet. Ab dem 16. Jahrhundert diente er als Wachturm, gegen Ende des Omanischen Reichs als Feuerwache, eine Funktion, die er bis in die 1960er Jahre innehatte. Anschließend wurde der Galataturm renoviert und für den Tourismus geöffnet.

CAMLICA FERNSEHTURM

Der Camlica-Fernsehturm ist ein 165 Meter hoher Fernsehturm auf dem bei Istanbul gelegenen Berg Camlica. Der Camlica-Fernsehturm wurde 1972 fertiggestellt.

 

 

RUMELÝ HÝSARÝ


Bedeutendes  und riesiges Mauerwerg, Festung welches in einer Rekordzeit von 4 Monaten im Jahre 1452 von Mehmet II erbaut worden ist. Befindet sich an der Uferstrasse am Bosporus, auf der europäischen Seite.
Ein monumentales Bauwerk, welches auch näher betrachte werden sollte.

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