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Häufig gestellte Fragen über Laserbehandlung

 

Welche Fehlsichtigkeiten können mit der Laserbehandlung behandelt werden?

Kurzsichtigkeit bis -15 Dioptrien, Stabsichtigkeit bis -6 Dioptrien und Weitsichtigkeit bis +6 Dioptrien.Andere Brillenstärken können mit speziellen operativen Verfahren ausgeglichen werden.

 

Wann kommt eine LASIK-OP nicht in Frage?

Es gibt einige Gründe, die gegen eine LASIK-Operation sprechen. Jugendliche unter 18 Jahren sowie Erwachsene, deren Augenwerte sich im vergangenen Jahr noch verändert haben, sind nicht geeignet. Patienten, die an Diabetes oder rheumatischen Erkrankungen leiden, sollten sich nicht einer Operation unterziehen. Schwangeren wird empfohlen, mit dem Eingriff bis nach der Stillzeit zu warten. Sofern Augenerkrankungen vorliegen, kann dies gegen einen Eingriff sprechen.

 

Behandlung während einer Schwangerschaft?

Zwar sind grundsätzlich keine Nebenwirkungen einer brechkraftverändernden Operation und der notwendigen Nachbehandlung auf eine Schwangerschaft bekannt. Dennoch würden wir aus Vorsichtserwägungen heraus keiner Patientin raten, sich ausgerechnet während der Schwangerschaft einer solchen Behandlung zu unterziehen.

 

Welches Verfahren kommt für Sie in Frage?

Bei der Voruntersuchung an der RuFus Augenklinik Istanbul werden wir sehr genau und gewissenhaft die Werte Ihrer Fehlsichtigkeit und Beschaffenheiten Ihres Auges dank neuester und spezieller Diagnostik ermitteln und durch unsere fachlichen Expertise beurteilen.

Anhand der Ergebnisse wird die Ärztin / der Arzt die individuellen Möglichkeiten beurteilen und mit Ihnen über das entsprechende Behandlungsverfahren zur Korrektur Ihrer Fehlsichtigkeit ausführlich sprechen.

 

Welche Komplikationen können auftreten?

Die Komplikationsrate bei der LASIK liegt unter 1%, so dass Sie in der Regel nicht mit Risiken rechnen müssen. Zu den seltenen Risiken zählen z.B. eine Wundinfektion (Wahrscheinlichkeit 1:6000), wie sie bei jeder Operation vorkommen kann. Das hohe Maß an Sicherheit, das bei diesem Verfahren durch optimal abgestimmte Technik und den präzisen operativen Einsatz garantiert ist, hat dazu geführt, dass die LASIK ein extrem sicherer Eingriff ist.

 

Erhält man eine Narkose?

Nein. Bei der LASIK ist keine Narkose (und Spritze) erforderlich. Es wird lediglich Ihr Auge mit ein paar Anästhetikum-Tropfen betäubt. Im übrigen erhalten Sie eine leichte Beruhigungstablette.

 

Ist die Laser-Behandlung schmerzhaft?

NEIN. Das Auge wird vor der Behandlung mehrmals mit Tropfen (Lokalanästheticum) betäubt.

 

Was ist vor der Behandlung zu beachten?

Kontaktlinsenträger sollten 2 (bei weichen Kontaktlinsen) bzw. 3 Wochen (bei harten Kontaktlinsen) vor der entscheidenden Voruntersuchung und ebenso vor der Operation auf das Tragen der Kontaktlinsen verzichten. Nur so ist eine exakte Ausmessung der Hornhaut möglich. Dies ist von entscheidender Bedeutung für den Erfolg des Eingriffes: Falsche präoperative Messergebnisse führen zu einer falschen Ausmessung der Behandlung!

Am Tag der Voruntersuchung und am Tage der Behandlung darf kein Augen-Make up getragen werden.

 

Wie hoch sind die Kosten einer LASIK-Operation?

In der Regel übernehmen weder gesetzliche noch private Krankenversicherungen die Operationskosten. Die Operationskosten sind je nach Verfahren unterschiedlich. Die Preise bei RuFus Augenklinik, liegen deutlich unter dem hohen deutschen Niveau.

 

Können an einem Tag beide Augen behandelt werden?

Ob man an zwei Tagen je ein Auge oder an einem Tag gleich beide Augen operiert, hängt von Ihren Wünschen ab. Beides ist gleich sicher und zuverlässig.

 

Benötige ich eine Begleitperson?

Nach der Operation fühlen Sie sich ein wenig schwach und sind für Hilfe sicher dankbar. Eine Begleitperson nach einer Laserbehandlung ist empfehlenswert, aber wir sind auch gerne bereit Sie bis zum Hotel zu begleiten. Am Tag nach der Operation können Sie unbesorgt alleine zur Nachkontrolle kommen.

 

Wann kann ich mit einer endgültigen Sehschärfe rechnen?

Ca. 2-3 Wochen nach der OP sollten Sie stabile Sehschärfenwerte erreicht haben.

 

Ist eine erneute Operation möglich?

Eine Nachoperation bei der LASIK ist problemlos möglich. Dieser zweite Eingriff kommt in Betracht, wenn nach der ersten Operation doch noch eine kleine Restfehlsichtigkeit besteht, die auskorrigiert werden soll. Dies ist selten, kann aber problemlos behoben werden.

 

Kann die Alterssichtigkeit/Altersweitsichtigkeit durch LASIK beseitigt werden?

Die Behebung der Alterssichtigkeit (Presbyopie) ist mit LASIK nur eingeschränkt bis gar nicht möglich. In besonderen Einzelfällen kann man, nach vorherigem Kontaktlinsentrageversuch, absichtlich ein Auge unterkorrigieren. Somit wäre das Führungsauge für die Ferne korrigiert und das nicht führende Auge absichtlich ein wenig kurzsichtig gelassen, um ein Lesen in der Nähe zu ermöglichen (Monovision).
In ausgewählten Fällen gelingt es damit Patienten, nahezu vollständig auf Brille für Ferne und Nähe, auch bei vorliegender Alterssichtigkeit, zu verzichten. Ob der individuelle Patient für dieses Vorgehen geeignet ist, muss im Einzelgespräch, nach Abwägung aller Untersuchungsergebnisse mit dem Arzt, besprochen werden.

 

Kann man LASIK bei bestehendem Keratokonus einsetzen?

Grundsätzlich sollte man eine LASIK-Behandlung nur am gesunden Auge durchführen.

Besteht eine Augenerkrankung, muss diese erst behandelt und kuriert werden. Erst danach kann man bei einer genauen Voruntersuchung entscheiden, ob man bedenkenlos eine LASIK-Behandlung empfehlen kann.

Bei einem Keratokonus ist eine LASIK nicht ratsam, da man die bei diesem Krankheitsbild verdünnte Hornhaut nicht noch weiter schwächen sollte.

 

Kann die Sehschärfe nach der Behandlung besser werden als jetzt mit einer guten Kontaktlinse?

Es ist manchmal sogar möglich, dass die Sehschärfe nach der Behandlung mit dem Laser besser ist, als vorher mit der Kontaktlinse. Dies ist aber eher die Ausnahme und kann nicht im Voraus versprochen werden.

 

Habe ich nach der Laserbehandlung Schmerzen?

In den ersten Stunden nach der LASIK- Behandlung besteht ein leichtes kratzendes Gefühl. Eine anfängliche Blendungsempfindlichkeit und ein Tränen des Auges verschwindet meistens nach 2-4 Stunden. Nach der PRK/LASEK-Behandlung können Schmerzen auftreten, bis das Hornhautepithel d.h. die oberste Schicht der Hornhaut zugeheilt ist. Da eine Kontaktlinse wie ein „durchsichtiger Verband“ für 2-3 Tage auf die Hornhaut gelegt wird, bleibt noch ein leichtes Kratz- oder Druckgefühl übrig. Dieses ist unter häufigem Tropfen von Tränenersatzmitteln erträglich.

 

Muss ich nach der Operation etwas beachten?

Ja. Bitte reiben Sie nach der Operation nicht am Auge. Zwar saugt sich die Hornhautlamelle bereits nach wenigen Minuten wieder an, endgültig angewachsen ist sie jedoch erst nach gut zwei Wochen. Bis dahin sollten Sie auf anstrengende Sportarten wie Schwimmen, Tauchen oder Kraftraining verzichten. Bitte achten Sie auch darauf, dass in den Tagen nach der Operation beim Duschen oder Baden kein Wasser in die Augen gelangt. Rund zwei Wochen nach dem Eingriff können Sie alles wieder in vollem Umfang machen.

 

Kann man nach einer LASIK-Behandlung später auftretende Augenkrankheiten wie    z. B. Grauer oder Grüner Star noch operativ korrigieren?

Eine Behandlung altersbedingt auftretender Augenerkrankungen wie Grauer oder Grüner Star werden durch eine LASIK-Operation nicht beeinflusst. Genauso wie bei einem nicht behandelten Auge sind bei einem mit LASIK behandelten Auge später noch alle durch eine Krankheit notwendig werdenden Operationen durchführbar.

 

Kann eine Schwachsichtigkeit (z.B. durch Schielen) mit Laser korrigiert werden?

Nein! Eine Schwachsichtigkeit (Amblyopie) bedeutet meist, dass während des Wachstums der Sehnerv nicht vollständig ausgebildet wurde. Wenn man eine LASIK oder eine Artisan- Implantation ect. durchführen würde, kann man zwar die Fehlsichtigkeit korrigieren und es kann ebenfalls eine leichte Sehverbesserung eintreten, allerdings wird man nie die volle Sehfähigkeit von 100% wie bei einem normalsichtigen Auges ist nicht erreichen können.

 

Ist eine LASIK nach einer Hornhauttransplantation möglich?

Ja! Es ist durchaus möglich die durch eine Hornhaut- Transplantation (Keratoplastik) entstandene Hornhautverkrümmung (Astigmatismus) mittels LASIK zu korrigieren. In den meisten Fällen erfolgt die LASIK bei dieser Ausgangssituation unter Verwendung des topographiegestützten Ablationsprofil.

 

Kann das Schielen durch Laserbehandlung behoben werden?

Grundsätzlich muß man davon ausgehen, daß Sie, wenn Sie beim Tragen von Brille keine Schielstellung haben, dies auch der Fall sein wird nach Durchführung einer LASIK-Operation.

 

Wie hoch sind die Erfolgsquoten bei der LASIK oder PRK/LASEK?

Nach weltweiten Statistiken benötigen 97% der Patienten nach einer Behandlung keine Sehhilfe mehr. Das Ergebnis ist von Operateur zu Operateur unterschiedlich. Entscheidend sind die Erfahrungen des behandelnden Arztes und der technische Stand der Laserklinik. Unsere Klinik verfügt über eine der modernsten Lasertechnologien der Welt.

 

Verschlechtert sich das Operationsergebnis mit der Zeit?

Es kann vorkommen, dass die Kurz- oder Weitsichtigkeit wieder zunimmt. Dies kann als Folge des Heilungsprozesses auftreten oder ein von der Laserbehandlung unabhängiger Prozess sein. In beiden Fällen ist meistens eine Nachbehandlung möglich.

 

Kann eine Zunahme der Kurzsichtigkeit durch die Laserbehandlung zum Stillstand gebracht werden?

Nein. Wenn die Kurzsichtigkeit vor der Behandlung dauernd zunimmt, dann ist eine weitere Zunahme auch nach der Behandlung zu erwarten. Dies ist auch der Grund, warum man die Laserbehandlung erst durchführt, wenn der Brillenwert mindestens ein Jahr stabil bleibt.

 

Was ist der Unterschied zwischen Lasik, Epi-Lasik, Lasek und PRK?

Lasik: Geeignet für mittlere und höhere Fehlsichtigkeiten. Bei dieser Behandlung wird mit einem Hochpräzisionsgerät ein dünner Hornhautlappen geschnitten, welcher zur Seite geklappt wird. Mit dem Laser wird dann die Hornhaut behandelt und der Lappen danach wieder zurückgelegt. Er saugt sich auf der Oberfläche von selbst an und muss nicht genäht werden. Bei dieser Behandlung treten deshalb keine wesentlichen Schmerzen auf. Die Heilung ist sehr schnell (Tage) und die Regression gering.

Epi-Lasik: Geeignet für geringe bis höhere Fehlsichtigkeiten. Bei dieser Methode wird die oberflächlichste Schicht (Epithel) mit Hilfe eines Keratoms beiseite geschoben und dann gelasert. Nach der Behandlung wird das Epithel wieder zurückgeschoben und eine therapeutische Kontaktschale eingesetzt. Schmerzen können in den ersten 48 Stunden auftreten, sind jedoch seltener als bei der Lasek. Die Heilung dauert etwa 1 Woche. Das Schlussresultat ist mit dem der Lasik und Lasek vergleichbar.

Lasek: Geeignet für geringe bis höhereFehlsichtigkeiten. Bei dieser Behandlung wird lediglich die oberflächlichste Schicht (Epithel) der Hornhaut mit einer Alkohol-Lösung aufgelockert und beiseite geschoben und dann gelasert. Nach der Behandlung wird das Epithel zurückgelegt und eine Kontaktschale appliziert. Schmerzen treten bei dieser Therapie in den ersten 48 Stunden häufiger auf. Die Heilung dauert etwas länger (einige Wochen), das Schlussresultat ist jedoch mit dem der Lasik vergleichbar.
PRK: Diese Behandlung wird heute selten durchgeführt. Im Prinzip ist das Vorgehen das gleiche wie bei der Lasek, ausser dass das Epithel nicht zurückgelegt wird. Damit sind Schmerzen ausgeprägter und die Heilung langsamer als nach Lasek.

 

Wie lange dauert die Behandlung mit einem Laser bei LASIK oder PRK/LASEK?

Durch die hochmodernen, extrem präzise und schnell arbeitenden Lasertechnologien heutzutage, liegt die Behandlungszeit nur noch im Sekundenbereich! Die gesamte Behandlung für beide Augen beträgt ca.15 min.

 

Gibt es Spätfolgen der Laserbehandlungen?

Das Eximer-Laserverfahren wird seit 1981 weltweit in der Augenchirurgie verwendet.
Bis heute sind keine Langzeitschäden bekannt. Eine zum Beispiel anfängliche Trockenheit der Augen bildet sich immer zurück.

 

Kann man durch die Behandlung blind werden?

NEIN. Dieses Risiko besteht nicht. Erblindungen entstehen durch Netzhaut oder Sehnerven - Veränderungen. Beides liegt im hintersten Augenabschnitt, der bei der Laserbehandlung nicht angetastet wird. Die Laserstrahlen wirken nur in der obersten Hornhautschicht im Mikrometerbereich.

 

Wie sehe ich nach der Laserbehandlung?

In den ersten Stunden kann sie Sicht noch eine leichte Unschärfe haben, die zunehmend weniger wird. Am ersten Tag nach der Behandlung haben die meisten Patienten 80% -100% Sehschärfe. In den ersten Monaten kann das Sehen auch leichten Tagesschwankungen unterliegen, die jedoch immer seltener werden.

 

Wann darf ich wieder Autofahren?

Die meisten Patienten erreichen bereits in 1 bis 2 Tagen nach dem Eingriff die erforderliche Sehschärfe, um Autofahren zu dürfen. Damit der Vermerk "Fahren nur mit Sehhilfe" gestrichen wird, müssen Sie vom Augenarzt nochmal einen Sehtest machen lassen und den Führerschein umschreiben lassen.

 

Wann kann ich wieder arbeiten?

Die Mehrheit der Patienten geht schon nach 1-2 Tagen wieder arbeiten. Es muss aber während der Arbeit auch das postoperative Tropfenschema durchgeführt werden.

 

Wann darf ich wieder Sport treiben?

Leichtere Sportarten, auch Joggen dürfen schon nach einigen Tagen mit Sonnenbrille vorgenommen werden. Ballsportarten sowie Gewichtheben sollten erst nach ca. 4 Wochen wieder begonnen werden.

 

Wann darf ich mich wieder schminken?
Nach 2 Wochen kann man sich wieder schminken.

 

Wann darf ich Haare waschen?

Es darf in den ersten 3 bis 4 Tagen kein Shampoo in die Augen geraten. Wenn das gewährleistet ist, dürfen am 1.Tag nach der Behandlung die Haare gewaschen werden

 

Wie ist das mit einer Lesebrille nach der OP?

Da ein ehemalig kurzsichtiger Patient durch eine solche Operation im wesentlichen "normalsichtig" wird, bedarf er auch ab dem Eintritt der sog. Alterssichtigkeit (ab etwa dem 45.-50. Lebensjahr) einer Lesebrille, wie sie jeder von Natur aus normalsichtige Mensch ab diesem Zeitpunkt ebenfalls benötigt. Die Alterssichtigkeit ist ein natürlicher Vorgang, der gesetzmässig bei jedem Menschen eintritt, unabhängig davon, ob er am Auge operiert ist oder nicht.

 

Wie lange hält die Behandlung?

Nach unseren bisherigen Erkenntnissen kann man davon ausgehen, dass die nach spätestens zwei Jahren erzielten Ergebnisse nach menschlichem Ermessen dauerhaft sind, wenn nicht das Auge wieder wächst.

 

Kann man nach einer solchen Operation Kontaktlinsen tragen?

Kontaktlinsen zur Korrektur eines etwaigen Rest-Brechungsfehlers können auch nach allen Refraktiven Operationen getragen werden. Allerdings ist bei Eingriffen an der Hornhaut durch deren veränderte Form die Anpassung etwas schwieriger.

 

 

 

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